Musikalische Guckfenster
Man nehme einen nebligen Sonntag im November, schreibe eine Einladung zu musikalischer Vorstellung aus und gebe einen klaren Zeitplan. Und schon lässt sich damit ein musikalisches Kaleidoskop anbieten, welches Jung und Alt begeistert.
Vorhang zu für das Flawiler Nachtcafé
Zum Schluss sang Helga Giger eines ihrer tiefsinnigen Lieder, sich selber an der Gitarre begleitend. Ihr Thema seien Reiseträume, was ihr klargemacht habe, dass sie jetzt weitergehen müsse, was ihren Abschied vom Nachtcafé bedeute. „Reisen ist Suchen, ist Flucht – und ein Abschied ist’s auch…“
Weltumspannende musikalische Philosophiestunde
Sieht aus wie ein Wok, tönt wie ein Becken und schwebt als wolkiger Klang über allem, was Bruno Bieri singt, haucht, pfeift, brummelt oder erzählt. Der Künstler braucht keinen Verstärker, kein Mikrofon, einzig seine Stimme und sein selbst entwickeltes Instrument, welches er HANG – abgeleitet vom berndeutschen „Hang „ für „Hand“ – nennt.