Föhnstürme – hautnah erlebt
1924 war ich als Verdingbub im Hinterberg stationiert. Etwas „luftig“[2] war es schon am Morgen früh, aber nicht so, dass man das Geflügel nicht herauslassen durfte. Aber allmählich steigerte sich der Wind zu Sturmesstärke
Wenn man das „Strielen“[1] nicht lassen kann
Ich fand dort in der Umgebung wunderschöne Johanniskrautblüten, die dank der vielen Sonnenstunden ein tiefrotes Öl versprachen. Ich konnte ausserdem von verschiedenen feinen Beeren naschen.