Weltumspannende musikalische Philosophiestunde
Sieht aus wie ein Wok, tönt wie ein Becken und schwebt als wolkiger Klang über allem, was Bruno Bieri singt, haucht, pfeift, brummelt oder erzählt. Der Künstler braucht keinen Verstärker, kein Mikrofon, einzig seine Stimme und sein selbst entwickeltes Instrument, welches er HANG – abgeleitet vom berndeutschen „Hang „ für „Hand“ – nennt.